lebte (als der Engel zu Josef sagte: „fürchte dich nicht, Maria als deine Frau zu dir zu nehmen“, Mt 1,20) entspricht nicht nur der Aussage der Evangelien, sondern auch den Erkennt-nissen der Ausgrabungen
bekleidet; der Mond war unter ihren Füssen und ein Kranz von zwölf Sternen auf ihrem Haupt. (Offb. 12,1). Obwohl kein einziger kanonischer Text die Krönung Mariens im Himmel direkt erwähnt, hat die Kirche [...] seit jeher die Jungfrau Maria als „die Frau, mit der Sonne bekleidet und mit Sternen gekrönt“ im Vers 1, Kapitel 12 der Offenbarung des Johannes, anerkannt. Die Krönung Mariens im Himmel wird von der Gesamtkirche
welchen den menschlichen Fähigkeiten die Teilnahme an der göttlichen Natur ermöglichen (vgl. 2 Petr. 1,4) Denn die göttlichen Tugenden beziehen sich unmittelbar auf Gott. Sie befähigen die Christen, in [...] zu leben. Sie haben den einen, dreieinigen Gott zum Ursprung, zum Beweggrund und zum Gegenstand. (1) Die göttlichen Tugenden sind Grundlage, Seele und Kennzeichen des sittlichen Handelns des Christen [...] Geist in den menschlichen Fähigkeiten wirkt und gegenwärtig ist. Es gibt drei göttliche Tugenden (vgl. 1 Kor 13, 13): Den Glauben, die Hoffnung und die Liebe. (2) Das 2. Vatikanische Konzil, zeigt Maria als
allen Frauen“ (Lk 1,42), „voll der Gnade“ (Lk 1,28), auf ihr ruht der Heilige Geist (Lk 1,35), so dass sie selbst bekennen muss, dass „alle Geschlechter sie von nun an selig preisen“ (Lk 1,48). Verschleiert [...] 43). Nun kann es keine schönere Frucht geben als Jesus selbst. Und da Jesus die gesegnete Frucht (Lk 1,42) des Leibes von diesem außergewöhnlichen Baum ist, den Maria darstellt, können wir allein durch den
Stunde hin, in der das Wort, das bei Gott war, Fleisch geworden ist und unter uns gewohnt hat« (Joh 1, 1. 14) und unser Bruder wurde. Sie bezeichnet den Moment, an dem der Heilige Geist, der Maria von Nazaret [...] Haupt ist (vgl. Kol 1, 18), und diejenige, die durch das erste Fiat des Neuen Bundes ein Vorbild für ihre Aufgabe als Braut und Mutter darstellt. Ioannes Paulus PP. II, Redemptoris mater §1.
Priester und mit der Autorisierung des Bischofs durchgeführt wird (vgl. Matthäus 10,1). Der Kodex des kanonischen Rechts (§ 1172, 1) mit seinen Einschränkungen gilt nur für den feierlichen Exorzismus. Zeugnis: [...] Aufgabe des Exorzisten wäre, ihn zu befreien, sondern dass er aktiv mitwirken muss [1]. ________________________________________ 1] P. Gabriele Amorth, Neue Geschichten eines Exorzisten, Christiana, Stein am [...] zwölf Jünger zu sich und gab ihnen die Vollmacht, die unreinen Geister auszutreiben.“ (Matthäus 10, 1) Diese Macht wurde auch allen Gläubigen von Jesus selbst übergeben: „Und durch die, die zum Glauben
für die Anfänge als „Fundament“, entweder der Offenbarung Jesu oder des Zeugnisses der Apostel (Joh 1,1; 2,11; 6,64; 8,25; 15,27; 16,14). Schon der Beginn im Prolog ist symptomatisch: „Am Anfang war das [...] und in der Zeit, ist auf die Menschwerdung gerichtet (Joh 1,14), wo Johannes zum letzten Mal vom „Wort“ spricht. Nach dem erzählenden Prolog (Joh 1,19-52), wird sofort zum „Anfang der Zeichen“ übergegangen [...] liebte, ist Maria die Mutter der „Anfänge“: jenem des fleischgewordenen Wortes (Joh 1,14), jenem des Glaubens (Joh 2,1-12), jenem der Familie des Sohnes Gottes (Joh 19,25-27). Als Mutter sagt sie immer
(Lk 1,27; Mt 1,23) Es ist ratsam, der Reihe nach, zwei sich logisch folgende Tatsachen zu untersuchen, die aber wie von einander unabhängig erscheinen können: die jungfräuliche Empfängnis (Lk 1,35) und [...] und die immerwährende Jungfräulichkeit Mariens. (Lk 1,34) Zum Fundament des ganzen Christentums … Was das betrifft, muss man die Unbefleckte Empfängnis von der jungfräulichen Empfängnis unterscheiden. Das
durch den ihr berufen worden seid zur Gemeinschaft mit seinem Sohn Jesus Christus, unserem Herrn.“ (1 Kor 1,9) Maria, menschliches Geschöpf wie alle Menschen, ist Nutzniesserin der Früchte der Erlösung, wie [...] Christi, die Kirche, in ihrem irdischen Leben, das ergänzt, was an den Leiden Christi noch fehlt“ (Kol 1,24), wie der Heilige Paulus dies von uns allen sagt, sondern viel mehr tut sie das auf Grund eines
Geburt Johannes des Täufers (Lukas 1,19). In Nazareth verkündet er der Jungfrau Maria, dass sie berufen ist, die Mutter Jesu, des Sohnes des Allerhöchsten, zu werden (Lukas 1,26-38). Und Maria braucht wirklich